Herren 2 haben das Ziel klar vor Augen

Nach einer einmonatigen Spielpause und einem zuletzt hohen Sieg gegen Milbertshofen will die Habermann/Mentzel Truppe wieder einmal unter Beweis stellen, dass sie nicht ohne Grund ungeschlagener Tabellenführer ist.

Durch Prüfungen und Urlaub waren die 2. Herren nie komplett im Training anwesend, trotzdem wurde in der Pause eifrig trainiert und ausprobiert. Um nicht ganz aus dem Spielmodus zu kommen und um sich weiter zu verbessern, absolvierten die SG Männer beim aktuell 2. platzierten Bezirksligisten TSV Sauerlach ein Trainingsspiel. Obwohl das Trainingsspiel verloren ging, konnten die Blumenauer im Großen und Ganzen ein positives Resümee daraus ziehen.

An diesem Sonntag um 16.20 Uhr geht die Saison nun endlich weiter. Die 2. Herren der SG Süd/Blumenau empfängt in ihrem fünftletztem Saisonspiel die Gäste aus Neubiberg. Leider müssen die SG’ler für eine geraume Zeit auf Lutz Schwärzler verzichten. Dieser zog sich im letzten Training einen Kreuzbandriss zu. „Auf diesem Wege wünschen wir dir alles Gute und schnelle Genesung.“

Trotz des Zwischenfalls ist der Fokus voll und ganz auf das nächste Spiel gerichtet. Die Neubiberger gewannen ihre letzten beiden Spiele sehr deutlich und werden den Tabellenführer nicht kampflos die Punkte überlassen. Co-Trainer Martin Mentzel gibt sich kämpferisch: „Die Jungs, die in den letzten beiden Wochen trainierten, konnten sich im Deckungsverbund und in der zweiten Welle deutlich steigern. Ich gehe ich davon aus, dass die Motivation in den kommenden zwei Spielen von jedem Spieler dieser Mannschaft durch’s Dach geht!“

Für die SG steigt nun allmählich die Spannung. Da der ärgste Verfolger SV 1880 München zuletzt gegen TSV Allach 09 III insgesamt zum 3. mal ein Saisonspiel verlor, können die Süd/Blumenauer bereits mit den nächsten beiden Spielen alles perfekt machen.

Daher fordern die Männer um das Trainergespann Habermann/Mentzel alle Fans auf: „Strömt zahlreich in die Gaißacher Halle und unterstützt uns, damit wir gemeinsam mit euch den nächsten Heimsieg einfahren können.“