Das erwartet Euch am Wochenende

SG-Damen müssen beim PSV München ran

Am morgigen Samstag haben unsere Mannschaften mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Doch eure Lieblings-SG wird alles daran setzen, in fremden Hallen die nächsten Punkte zu holen.

Samstag, 27.10.2018

Den Anfang machen die zweiten Herren. Sie treffen um 13:00 Uhr auf die Reserve des TSV Milbertshofen. Nachdem das Team durch einen Sieg am vergangenen Samstag zurück in der Erfolgsspur ist, soll es in der Hans-Denzinger-Straße 2 gleich weitergehen.

Im direkten Anschluss trifft die dritte Damenmannschaft der SG in gleicher Halle wie die Herren, auf die zweite Reihe des TSV Milbertshofen. Auch dieses Team von Süd-Blumenau ist im Auftrieb und daher heiß auf Proseccopunkte.

In Vaterstetten macht sich unterdessen unsere männliche D-Jugend ans Werk. Nach dem schwierigen Spiel der Vorwoche, das immerhin zu einem Unentschieden gekämpft wurde, wird es beim TSV wohl kaum leichter.

Um 17:00 Uhr geht es dann wieder in Milbertshofen zur Sache. Man könnte annehmen, dass ein Herrenspiel zwischen dem Spitzenreiter und Tabellenvorletztem einen klaren Favoriten hat. Doch die personellen Ausfälle bei der SG stellen das bisher so erfolgreiche Team vor große Aufgaben. Gleich fünf Leistungsträger sind nicht verfügbar und müssten durch Kampfgeist ersetzt werden.

Noch immer ohne Punktverlust muss sich unsere erste Damenmannschaft um 18:15 Uhr beim PSV München beweisen. Wie schon in der vergangenen Saison sind die Post-Mädels das schnellste Team der Liga. Die SG-Damen hingegen spielen ihr Konzept immer sicherer und überrannten zuletzt auch die jungen Damen aus Ismaning. So wird das Duell zwischen PSV und SG definitiv ein Highlight der Bezirksoberliga.

Zum letzten Anwurf des Tages in Milbertshofen sind dann unsere zweiten Damen dran. In ihrem Duell mit dem TSV sind sie wohl der Außenseiter. Denn die ersten Damen der Gastgeber haben bisher keinen Punkt abgeben müssen und sind somit Tabellenführer der Bezirksliga. Doch die SG-Fans werden für eine Heimspielkulisse sorgen. Damit ist die SG zumindest immer in Überzahl.